Team Cup 2003

 

 

Am 4. Mai 2003 fand zum 10. mal der Team Cup der FFW Hungen-Steinheim in und um Steinheim statt. In diesem Jahr nahmen 21 Wehren teil. Es galt 9 Aufgaben zu bewältigen, in denen ihnen nicht nur Spaß und Gaudi gefordert wurde, sonder auch Feingefühl, Kraft, Ausdauer und feuerwehrtechnisches Wissen.

 

Die erste Aufgabe galt es am Inheidener See zu bewältigen. Es musste eine Saugübung im offnen Gewässer durchgeführt werden, dabei wurde auch die Einsatzfähigkeit der Pumpe geprüft.

 

   

 

Am Sportplatz war die zweite Aufgabe gestellt worden. Hierbei musste ein Tennisball in ein Rohr, dass an einem schräg gestellten Kipper befestigt war, eingelocht werden.

 

 

 

 

Die dritte Aufgabe wartete im Steinbruch auf die Wehren. Es war ein Fahrparkur bei dem auch Muskelkraft gefordert war, da ein Eisenträger und mehrere Hohlblocksteine von einer auf die andere Palette und wieder zurück gehoben werden musste, damit der Fahrparkur zu durchqueren war.

 

   

 

     

 

In der Aufgabe 4 musste eine Menschenrettung auf Spielplatz durchgeführt werden. Es galt eine 50 kg schwere Puppe aus einem Schacht zuretten.

 

 

 

 

Ebenfalls auf dem Spielplatz stellte sich die Aufgabe 5, bei der drei Eier von einem zum anderem Eierbecher mit dem Spreitzer heil hinüber gehoben werden.

 

 

 

Die Aufgabe 6 fand am Ende des Bruchwegs statt. Eine Schlauch-Stafette aus vier B-Schläuchen musste gelegt werden, bei der am Ende eine Fallklappe umgespritzt werden sollte.

 

   

 

Auf dem Schulhof mussten die Wehren Aufgabe 7 bestehen. Bei einem Löschangriff mit der historischen Spritze sollte eine Dose zuerst durch ein Rohr über eine Wippe und dann in ein großes Fass gespritzt werden, das Problem hierbei war, dass der Angriffstrupp mit jeweils einem Fuß an den Fuß des anderen gefesselt wurde. Als Belohnung für die Mühe durfte die Dose anschließend ausgetrunken werden.

 

 

     

 

 

Bei der achten Aufgabe mussten die Feuerwehrleute ihr Fahrzeugwissen beweisen. Sie mussten eine Steigung hinauf rennen, wo sie einen Gegenstand genannt bekamen, den sie aus ihrem Fahrzeug holen mussten.

 

 

 

 

Die neunte und letzte Aufgabe bestand darin ein Hydranten in einem benachbarten Dorf zu

überprüfen, den sie mittels Koordinaten finden mussten.

 

 

 

 

Als spezial Aufgabe galt es einen Fragebogen mit den verschiedensten Fragen zu lösen. Bevor es zur Siegerehrung ging, wurde anlässlich des 10. Team-Cup's der Längder Wehr eine Urkunde überreicht, da sie die Einzigen waren, die an allen 10 Team Cups teilgenommen haben.

 

Die Platzierungen wie folgt:

 

1. Hanau-Steinheim (TLF)
2. Reiskirchen
3. Hungen-Langd
4. Rabenau-Londorf
5. Laubach-Wetterfeld
6. Lich-Birklar
7. Lich-Muschenheim
8. Nidda-Ober-Schmitten
9. Schotten-Rainrod
10. Nidda-Unter-Widdersheim
11. Nidda-Geiß-Nidda
12. Pohlheim-Hausen
13. Nidda-Ober-Widdersheim
14. Nidda-Ulfa
15. Wölfershiem-Södel
16. Nieder-Walgern
17. Nidda-Unter-Schmitten
18. Hanau-Steinheim (LF16)
19. Hungen-Rodheim
20. Lich-Ober-Lais
21. Rabenau-Geilshausen