Die erfolgreichen Teilnehmer und ihre Ausbilder der Feuerwehr. (Bild: Anders)

 

Drei Wochenenden für die Feuerwehr
25 Einsatzkräfte aus dem Landkreis Gießen haben den Grundlehrgang im Stützpunkt Hungen erfolgreich absolviert

KREIS GIESSEN (ka). Insgesamt 25 Einsatzkräfte aus den Freiwilligen Feuerwehren des Landkreis Gießen nahmen an drei Wochenenden am zweiten Feuerwehr-Grundlehrgang am Stützpunkt in Hungen teil. Die Lehrgangsteilnehmer mussten während des Lehrgangs grundlegende gesetzliche Regelungen des Brand- und Zivilschutzes, Zusammenhänge zwischen Verbrennungsvoraussetzungen und den Löschwirkungen, die Einteilung von Feuerwehrfahrzeugen, die Aufgabenverteilung innerhalb einer Gruppe beim Löscheinsatz und bei der technischen Hilfe sowie die Gefahren an den Einsatzstellen erkennen und wiedergeben können.

Im praktischen Teil wurden verschiedene Löschangriffe und Rettungs- und Selbstrettungsübungen durchgeführt. Unterrichtet wurden die Lehrgangsteilnehmer durch die Kreisausbilder Holger Parr (Ruppertsburg), Stefan Rauch (Ettingshausen) und Christian Reinhardt (Rabenau). Die Lehrgangsleitung lag bei Thomas Kreuder von der Feuerwehr Grünberg.

Den Lehrgang erfolgreich absolviert haben vor den Augen von Kreisbrandinspektor Gert Battenfeld Michael Klos (Gießen-Rödgen), Manuel Ritter (Grünberg-Harbach), Florian Leuschne (Hungen), Christopher Plenz (Hungen-Rodheim), Rafael Kraft, Alexandra Kammer, Sebastian Roch (alle Hungen-Steinheim), David Beyer (Hungen-Inheiden), Anna-Victoria Geisel (Hungen-Nonnenroth), Fabian Schmidt, Stefan Marek (beide Hungen-Villingen), Sebastian Hofmann (Laubach-Wetterfeld), Sebastian Schäfer (Lich-Birklar), Sebastian Mohr (Buseck-Oppenrod), Stefan Kahl (Pohlheim/ Dorf-Güll), Tobias Metz, Jan Winter, Sebastian Hohn (alle Rabenau-Rüddingshausen), Kim Patrick Herzberger, Alexander Schulz, Jens Schardt (alle Pohlheim-Watzenborn-Steinberg), Marko Müller (Heuchelheim), Dennis Stark (Reiskirchen-Saasen), Jochen Seipp (Staufenberg) und Tobias Schlosser aus Grünberg-Weickartshain.

 

Gießener Anzeiger, 12. Juli 2006